Donnerstag, 9. September 2010

AUF DEM WEG ZUM GARTEN EDEN (AUTARKIE)

Wir Menschen sind Individuen. Wir haben aber auch ein Gruppenbewusstsein. Und dazu kommt das übergeordnete Bewusstsein das den Planeten Erde überspannt.  Und wir haben auch Anschluss an das universelle Bewusstsein. Umgangssprachlich GOTT genannt.

Ich bleibe hauptsächlich auf dem Gebiet der ersten beiden Bewusstseine. Nämlich dem individuellen Bewusstsein und dem Gruppenbewusstsein. Mit diesen beiden Bewusstseinen sind wir Erdverbunden. Die beiden anderen sind auf der materiellen Ebene nebensächlich. Sie werden hauptsächlich benützt um Intuitionen zu empfangen. Man kann sie weder mit leisen Tönen noch mit Anschreien erreichen. Da muss man den inneren Weg benützen. Nicht den Glaubensweg sondern den Wissensweg. Und den Wissensweg kannst du nur finden wenn du die Natur begreifst. Und um die Natur zu begreifen musst du sie beobachten, sie greifen, sie verstehen lernen. So wie es Viktor Schauberger und Sepp Holzer auf zwei verschiedenen Gebieten so überaus erfolgreich vorgemacht haben. (Man kann die Namen ausgoogeln, wenn sie noch kein Begriff sind).

Es wird immer der Fehler gemacht, dass man auf eine sogenannte Erlösung wartet. Aber da kann man lange warten. Erlösen muss man sich schon selber. Und wie geht das? Auf jeden Fall nicht mit Meditation oder beten. Sondern mit dem "in die Hände spucken". Indem man zuerst für sich selber das Paradies auf Erden aufbaut. Sich es daheim einfach gemütlich macht und nicht wegen jedem Dreck herumstreitet. Und dann zusammen mit der Gruppe (Genossenschaft) den Garten Eden realisiert. Und danach der ganze Volksstamm den Garten Eden aufbaut, und so ein Beispiel für andere Völker gibt und den ganzen Planeten zum Paradies erhebt. Wie gesagt, das geht nicht mit beten. In der Materie muss man schon Hand anlegen um etwas zu erreichen.

Wenn der innere Wille besteht um eine gerechtere und lebenswertere Welt aufzubauen geht dies nur im Miteinander. Mit Kommunikation und Kooperation. Also mit Schwätzen und zusammen anpacken. Wobei Schwätzen zweitrangig ist und das hinlangen das Wichtigste! Heute ist es ja umgekehrt. Da wird einseitig palavert um die Mitbürger übers Ohr zu hauen und anlangen sollen gefälligst andere. Na schön.

Aber im Grunde genommen muss jeder bei sich selber anfangen an den Garten Eden zu denken. Jeder wird eine etwas andere Vorstellung davon haben. Aber im Grossen und Ganzen dürfte man damit einverstanden sein, dass der Garten Eden tatsächlich ein Garten ist und sein soll. Ein von Menschen aufgebautes und bewohntes Paradies auf dem blauen Planeten und kein Hirngespinst irgendwo da oben. Der Garten Eden ist mit unseren heutigen Mitteln und Werkzeugen spielend leicht zu verwirklichen. Aber warum wird nicht Hand angelegt und in die Hände gespuckt um ihn zu verwirklichen? Was steht eigentlich dagegen? Eigentlich nur ein paar Schmarotzerhelden die mit künstlichen Systemen die Menschheit unter Druck setzt und psyschologisch versklavt.


Dieses Schmarotzerpack hat es fertiggebracht, dass es kein Bodenrecht für jeden gibt sondern Land teuer gekauft werden muss. Sie bringen es fertig, dass damit spekuliert wird mitsamt den Nahrungsmitteln die auf dem Boden angebaut werden. Dies wird seit römischen Zeiten so gehandhabt. Unter den germanischen Volksstämmen konnte jeder der daran Interesse hatte Boden erhalten den er in einem Tag umschreiten konnte. Dies geht heute aus zahlreichen Gründen nicht mehr. Aber ein bis zwei Hektar kann man auf jeden Fall für interessierte Menschen zur Verfügung stellen. Diese Menschen können dann mit ihrem Boden weitgehendste Autarkie erhalten. Wenn ein Bürger oder eine Familie das wirklich wünscht kann sie sich das realisieren. Vorausetzung ist dabei, dass man Vegetarier ist. Sonst langen ein, zwei Hektar Land nicht. Aber Vegetarier leben gesund. Von Millionen von Krebskranken dürfte kein einzigster Vegetarier dabei sein. Ausser sein Leben ist im Dauerstress.

Wenn sich zum Beispiel ganz Deutschland vegetarisch ernähren würde könnte ein Land von der grösse Bayerns ausreichen um die ganze deutsche Bevölkerung satt zu machen. Es gibt nichts produktiveres als ein Apfelsamen. Daraus wächst ein Baum und wieviel Früchte trägt der dann nach ca. 5 Jahren? Davon könnte man etliche Familien mit gesundem Obst versorgen. Die ganzen Monokulturen gehören abgeschafft. Die Tierweiden aufgelöst. Ein Garten mit Früchten, Nüssen, etwas Hanf für robuste Kleider und Seile usw. Zwischen den Gärten gehören Waldflächen in Gemeindeverantwortung. Wie frei kann man dann leben! Vielleicht werden andere Menschen, die keine Lust zur Landarbeit haben, ein Handwerk ausüben. Oder sich künstlerisch betätigen. Das Geld könnte man dann so langsam abhaken. Mit anderen Volksstämmen und Kontinenten wird getauscht, so wie es heute schon manchmal mit Entwicklungsländern getätigt wird. Immer mit dem Ziel beiden Seiten einen Gewinn zu bescheren. Also Kooperation. Kein Händlertum sondern Verständigung.

In meinem nächsten Post werde ich dann meinen eigenen Weg zur relativen Unabhängigkeit beschreiben. Ich habe ihn schon sehr lange innerlich vorbereitet. Jetzt erst kann ich ihn realisieren. Lebendige Beispiele sind immer am besten geeignet um andere zu ermutigen. Und wenn sie nicht den gleichen Weg gehen, so können sie doch auf andere Art ihre Befreiung suchen und auch finden.

Jetzt noch ein Link, den ich noch nicht einfügen kann da ich das Internet erst seit kurzem benütze und mir die Kenntnisse dazu fehlen. Aber man kann ja den Link selber eintippen. Hier ist er: --cosmopan.de--
Es gibt ein paar sehr gute Anregungen und auch Erkenntnisse über den Vegetarismus. Wenn Menschen frei sein wollen müssen sie auch den Rindviechern, den Schweinen und den Hühnern ihre Freiheit zugestehen. Fleisch ist nicht lebensnotwendig! Besonders sollte man im obigen Link den Namen "Walter Sommer" beachten. Ein Wegbereiter zum befreitem Leben.

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