Freitag, 3. September 2010

POLITIK-GELD-RELIGION

Es gibt drei Dinge die in das Privatleben eines jeden einzelnen Menschen eindringen. Und das sind als erstes die Politik. Als zweites die Geldsysteme. Und als drittes die Religionen.


Was es mit den heutigen politischen Systemen auf sich hat brauche ich wohl nicht mehr zu beschreiben. Ausser, dass alle politischen Systeme auf Versklavung hinarbeiten. ALLE!

Deswegen schlage ich das VOLKSFÜHRERTUM OHNE HOFSTAAT vor. Denn der Hofstaat sind die Bürger. So wie ich es bisher grob dargestellt habe.

Was es mit den heutigen Geldsystemen auf sich hat brauche ich wohl auch nicht mehr zu beschreiben. In meinem Blog: "DER AUFBAU DES GARTEN EDEN"  --apfelwald.blogspot.com--zeige ich das geldlose Miteinander auf. Das GIB SO WIRD DIR GEGEBEN. In diesem Blog hier, der 3. Weg, versuche ich ein gerechteres Geldsystem aufzuzeigen. Es gab sie schon, die gerechten Geldsysteme. Sie wurden schon mehrmals auf verschiedene Arten in allen Zeitaltern praktiziert.  Aber leider war es da nicht möglich, dass Geld ohne Arbeit Kinder bekommt. Geld musste immer mit der Realwirtschaft geschaffen und ausgeglichen werden.Schmarotzertum kann sich da nicht anklammern und sich auf Kosten der Allgemeinheit bereichern.

Was es mit den Religionen auf sich hat ist nicht so leicht durchzublicken. Da muss man schon überkonfessionell sein. Denn Religionen ernähren sich vom Glauben. Sie sind verquickt mit den weltlichen Geldsystemen und der Politik im allgemeinen. Alle Religionen sind deshalb mehr oder weniger versaut! Für mich selbst kann nur das URCHRISTENTUM ein Beispiel für Religion geben. Alles andere sind weltliche Spielarten davon.

Ich möchte allerdings nicht falsch verstanden werden. Das Urchristentum ist keine Esoterik oder Exoterik, jeweils in Reinform. Sondern die Ganzheit. Alles zusammen. Die materielle Welt als Ausdruck des inmateriellen Bewusstseins. Und deshalb wussten die Urchristen, genauso wie die alten Germanen, dass der blaue Planet, die Erde, der Acker für den Garten Eden ist. Das Paradies!

Das Urchristentum und die germanische Weltsicht hat den Glauben an ein Paradies nicht in irgend einen Himmel verschoben, sondern ihren Planeten als Knetmasse erkannt auf dem sie sich beweisen müssen. In dem sie darauf das Paradies verwirklichen sollen. Für sie war der materielle "Klumpen" namens Mundo nicht ein dreckiger Batzen der zu nichts anderes nützt, als auf ihm herumzutrampeln, sondern es war heiliger Boden. Das Wissen darum, dass alles dem grossen Geist entspringt und es nichts schlechtes gibt, ausser man lässt es zu, hat sie zu Wissenden und nicht zu Gläubigen gemacht. Und das ist der grosse Unterschied zwischen religiösem Glauben und erdverbundenem Wissen.

Die alten Germanen hatten nur vor einem Angst, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fallen könnte. Denn das hätte das Schlimmste für sie bedeutet. Denn sie hatten ja schon den Himmel auf Erden. Und trotzdem hat sich gerade diese Befürchtung realisiert. Denn auf Angstgedanken kommt die materielle Realisierung. Ein kosmisches Gesetz. Das verunreinigte Christentum, mit dem Himmelsglauben  von oben, ist buchstäblich in den Kopf der Germanen zwangsversetzt geworden. Schlimmer hätte es nicht kommen können. Und seitdem wurde mit ihnen ein Spiel getrieben, wie es grausamer nicht sein könnte. Sie wurden geistig und oft auch körperlich versklavt. Und heute dämmern sie dahin und lassen sich besabbern und ausnützen. Sie waren das letzte Bollwerk gegen den Schmarotzerpilz und werden deshalb auch die ersten sein die sich geistig befreien. Es liegt nicht an dem grossen Geist. Denn der ist ja in jedem Lebewesen, in jedem Dreckbatzen enthalten. Es liegt an der Grossartigkeit der Gedanken. An dem Respekt gegenüber dem grossen geistigen Führer,dem Schöpfer. An der Liebe zu jeder Kreatur.

ES GIBT NICHTS SCHLECHTES, AUSSER MAN LÄSST ES ZU!

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