Dienstag, 14. September 2010

NEUE BENENNUNGEN DES 3. WEGES

Also, was hat sich bisher so langsam herausgeschält: Anstatt verzettelte Politik klare Entscheidungsebenen von unten nach oben.

Ich habe lange darüber nachgedacht wie man das Volksführertum noch anders benennen kann um nicht mit gewissen Bezeichnungen abwehrende Emotionen zu wecken. Insgesamt gibt es ja vier Entscheidungsebenen bei meinem empfohlenen dritten Weg.

1.)   Die Genossenschaft als unterste Ebene bis ca. zweihundertausend Bürger pro freier Genossenschaft.
2.)   Distriktverwaltung in Kreisen bis zu ca. eine million Einwohnern.
3.)   Landesverwaltung bis zu ca. zehn Millionen Einwohnern.
4.)  Staatsverwaltung als absolute Spitze.

Daraus ergibt sich die logische Erkenntnis, dass das System des 3. Weges VOLKSVERWALTUNG benannt werden kann. Vielleicht hat jemand eine bessere Idee. Der möchte sie gerne in der Kommentarfunktion darlegen. 

Das was ich vorschlage ist natürlich nur ein Gerüst. Die Praxis wird dann die Tauglichkeit zeigen. Wichtig ist nochmals, dass es keine Parlamente gibt. Das Volk ist über die Genossenschaften unmittelbar an den Entscheidungsprozessen beteiligt. Die Genossenschaften sind insgesamt an den weiteren Entscheidungen massgeblich mitbeteiligt. Und nach oben hin gibt es immer weniger Entscheider, die sofort bei Unzufriedenheit abgesetzt werden können. Wichtige Entscheidungen werden von dem ganzen Volk entschieden. Einfachheit geht vor Kompliziertheit.

Die Entscheider sind nur an Ort und Stelle wenn sie tatsächlich gebraucht werden. Ansonsten nehmen sie am Leben teil und sind Bürger unter Bürgern. Die obersten Entscheider werden am wenigsten beansprucht. Die Genossenschaftsleiter sind allerdings wahrscheinlich vollzeitlich eingebunden. Eine Aufwandsentschädigung ist natürlich einzurichten.

In Ausnahmezuständen bekommen die oberen Entscheidungsebenen Sondervollmachten die danach wieder stillgelegt werden.

Die täglichen Verwaltungsroutinearbeiten werden von vertrauenswürdigen Bürgern ausgeführt die natürlich auch eine Aufwandsentschädigung erhalten.

Die Genossenschaftsebene kann man schon jetzt neben den jetzigen Betrugssystemen einführen und ausprobieren. Aber nur Ausweise für die jeweiligen Mitglieder einer Genossenschaft ausgeben. Die wählen dann ihren Genossenschaftsverwalter. Mehr braucht es nicht. Vereinsmeierei ist nichts für freie, aufgeklärte Menschen. Das alte Staatsgefüge wird nicht mit hereingezogen. Es wird unterspült. Es wird total abseitsgestellt. Innerhalb der Genossenschaften könnte man sogar das Geldsystem abschaffen. Also keine Regionalwährung sondern das GIB SO WIRD DIR GEGEBEN! Näheres in meinem Paralellblog:
--apfelwald.blogspot.com--

Sonntag, 12. September 2010

BEFREIUNGSWEG IM GARTEN



Heute ist Sonntag und ich widme mich ein bisschen dem Gartengrundstück. Ich habe mir einen groben Plan überlegt, wie ich den Gemüse- und Obstgarten gestalten will. Zur Zeit wächst Gras und Unkraut darauf und auch ein paar ausgewachsene Palmen sind gottseidank noch erhalten. So habe ich auch Nüsse zur Verfügung. Diese Kokosnusspalmenart kennt man in Deutschland weniger. Die kleinen Kokosnüsse sind etwas so gross wie Haselnüsse. Im Geschmack genauso wie ihre bekannteren Verwandten, die grossen Südseekokosnüsse. Aber sie sind sehr gesund. Der Einheimische auf dem Land hält sie für Früchte, die ein langes Leben garantieren. Das ist schon möglich. Denn alle Leute die ich kenne und regelmässig ein paar Nüsse am Tag geniessen machen einen gesunden Eindruck und sind auch noch im Alter fit wie ein Turnschuh.

Ansonsten wächst noch nichts besonderes. Durch mein häufiges Begehen haben sich jetzt Tampelpfade gebildet und die werde ich etwas befestigen. Ich werde also keine künstlichen Wege anlegen die mit dem Lineal gezogen wurden. Vielleicht werde ich auch einen kleinen Teich anlegen. Aber dies ist noch nicht sicher. Ich warte ab bis mir mein Gefühl ja oder nein sagt. Sicher erst, wenn der Garten schon etwas hergibt. Eine Grube habe ich schon ausgehoben, weil ich einen Schwimmingpool errichten wollte. Aber dies habe ich nicht mehr im Sinn. Wenn ich tatsächlich einen kleinen Teich realisiere werde ich halt mit den Fischen im Teich herumschwimmen. Denn die brauche ich um Moskitolarven aufzufressen. Sonst nimmt diese Plage überhand. Allerdings in meiner Gegend sind Moskitos nur Jahreszeitlich für einige Monate in der Regenzeit manchmal abends lästig. Am Rhein in Deutschland war es zehnmal schlimmer.

Am Boden brauche ich nichts zu machen. Ohne meine jetzigen Pläne zu wissen habe ich mich in einem Gemüseanbaugebiet angesiedelt. Mit den besten Böden für diese Art der Landwirtschaft. Ich werde auch keine begradigten Beete anlegen. Zu was auch. Das Zeugs wächst auch so. Auch werde ich den Boden nicht umwühlen. Dadurch hält er das Wasser nicht mehr und ich muss laufend giessen. Mit Wasser habe ich ja normal kein Problem. Ich habe einen Tiefbrunnen der genug Wasser abgibt. Paraguay hat das grösste Grundwasservorkommen der Welt. Das Wasser wird also eine Weile vorhalten.

Ich werde einmal probieren einfach mal hier und mal dort ein paar Samen hinzuschmeissen oder je nachdem einzubuddeln und warten was sich ergibt. Mit einem wetterfesten Schild werde ich dann die jeweiligen Stellen bezeichnen. Denn ich kenne nicht alle Sprösslinge gut und muss warten bis sie grösser werden um die jeweilige Nutzpflanze zu erkennen. Dies alles ist jetzt für mich ein Lernprozess. In einem Teil des Grundstücks werde ich aber Hügelbeete nach Sepp Holzer (nachgoogeln) anlegen um die Permakultur auf meinem Grundstück auszuprobieren. Dann kann ich vergleichen ob diese Arbeit mit dem Anlegen von Hügelbeeten überhaupt hier in meinem Gebiet etwas bringt. Denn hier ist ein Pflanzenparadies und man kann drei mal im Jahr ernten.

Es wird also für mich spannend wo sich Gemüse und Früchte am wohlsten fühlen. Dann habe ich den richtigen Fleck erwischt wo ich die jeweilige Frucht weiterziehen kann. Durch Beobachtung beim Obstbaumanpflanzen habe ich mitbekommen, dass schon zwei meter neben zum Beispiel bevorzugten Stellen für Orangenbäumchen es nicht mehr so gut klappt. Alle Pflanzen sind wählerisch. Auch Unkraut. Aber nach Sepp Holzer ist ja auch so manches Unkraut sehr nützlich. Man muss nur beobachten welche dies im jeweiligen Fall sind.


Zwischen den Feldfrüchten werde ich auch Blumen anpflanzen. Auch das Auge will beglückt werden und nicht nur der Gaumen. Ach, was ich noch erwähnen wollte: Ich habe einen Marakujastrauch angepflanzt. An den sind dauernd Raupen rangegangen und haben den noch kleinen Strauch kahlgefressen. Vor lauter Wut bin ich dann einmal hingegangen und habe einfach auf den Strauch hingepinkelt. Dies habe ich ein paar mal wiederholt. Und sage und schreibe, er ist jetzt frei von Schädlingen und seine Blätter glänzen jetzt. Ich kann also mein Urin wieder normal entsorgen. Auf meinem Gartengrundstück pinkle ich sowieso überall hin und verteile so den Urin gleichmässig. Genauso wie es mein grosser Wachhund praktiziert.

So, jetzt will ich wieder auf mein Gartengrundsück gehen und weiterträumen. Denn Arbeit macht es mir nicht viel. Zuwas auch. Das Zeugs wächst auch ohne mein Zutun.

Bilder von meinem Gartengrundstück:
Noch ist alles wild. Meine Wachhunde im Zwinger. (Suchbild: Wo ist der 2. Hund)? Nachts dürfen sie natürlich herumspringen. Jeder wiegt ca. 80 kg und es sind brasilianischer Filas. Das Bild mit meinem Schatten und dem des Strassenbeleuchtungspfosten (es war tiefliegende Abendsonne) ist die Ansicht von ausserhalb des Gartengrundstücks. In zwei Jahren dürfte dies alles mein privater Garten Eden sein. Denn dann ist alles angelegt. Geplant ist allerdings nichts. Er soll wachsen so wie es eben kommt.

Vielleicht können jetzt einige verstehen was ein Garten Eden Planet und darin leben bedeutet. Da kann man doch die ganze Politik und den Geldschwindel abhaken. Wenn man sichs nicht selber zu schwer macht ist das Garten Eden leben auch nicht schweisstreibend. Es wächst doch alles fast von selber. Man braucht sich nur nicht verrückt zu machen und zuviel Theorie reinziehen. Einfach in die Hände spucken und ran an das Ding. Auch in Deutschland kann man so etwas veranstalten. Aber da ist es schon schwieriger. Denn die Mauer habe ich einfach hingestellt und keinen geht das was an. Mache das einmal in Deutschland ohne Canossagang zum Bürokraten. Die Deutschen sind selber schuld!

Samstag, 11. September 2010

ARBEIT UND BERUFUNG

Was tut der Mensch wenn er anstatt für sich, für andere arbeitet. Er versklavt sich. Er ordnet sich unter.  Was tut der Mensch wenn er einer Berufung nachgeht. Er stellt sich freiwillig mit all seinem Talent zur Verfügung um anderen zu helfen. Belohnung ist zweitrangig. Er wird sie schon bekommen. Von ganzem Herzen von den anderen gegeben weil er mit seinem Talent den anderen das Leben erleichtert hat und nicht als Unkostenfaktor angesehen wird.Übrigens, auch ein freier Maurer kann sich zu seiner Arbeit berufen fühlen. Sonst gäbe es keine Kathedralen. Jeder Architekt ist ohne ausführende, geschickte Hände nutzlos.

Ein freier Mensch wird niemals akzeptieren sich für ewig unterzuordnen. Nur umständehalber und zeitweise. Ich selbst habe dies immer so gehalten. Keiner tritt mir in den Arsch wenn ich keinen Bock auf Arbeit habe. Und trotzdem habe ich mehr mit meiner Hände Arbeit zustandegebracht als so mancher Erbsenzähler. Reich bin ich nicht. Aber auch nicht der ärmste Sklave oder Almosenempfänger eines korrupten Staates. Reich werden nur Gauner und Banditen mit ihren Schmarotzersystemen und ihre im Speichellecken erfolgreichsten Handlanger. Und zu was braucht man Reichtum wenn man sich dafür dem Geld versklaven muss. Idiotisch und Irre! Sklaven ihrer Geltungssucht. Arme Schweine die sich im Hühnerstall der Dummen und Ängstlichen breitgemacht haben.

Berufung macht nie krank. Arbeit schon. Manche versauen sich mit Leistung ihr Leben. Sie merken nicht, dass sie nur für andere arbeiten. Sie selbst schaffen sich zu Tode für einen Mittelklassewagen. Wenn ich höre, dass Arbeit frei macht dann kommen mir die Tränen. Vor den Fabriktoren und Bürotüren wird die Selbsachtung abgegeben. Jeder selbstständige Bratwurstverkäufer ist da mehr eigener Mensch. Wenn er auch von einem korrupten Staat durch einen Gesetzeswust und Verordunugen nach Strich und Faden gebeutelt wird. Kein Zuckerschlecken. Ich habe selbst als Kleinunternehmer diesen Gang nach Canossa hinter mir. Später habe ich dann nur noch auf dem Bau bei anderen Kleinunternehmen schwarzgearbeitet und mit den Zinsen in den Preisen der Fresswaren die Schmarotzerärsche unterstützt. Denn am Schluss zocken ja nur die Bankenbanditen und Börsengauner den Rahm ab. Alle anderen dürfen für Schulden knechten. Schlau ausgedacht dieses Spiel. Aber man kann sich wenigstens innerlich davon befreien.

Es gibt sehr viele Befreiungswege. Als erstes eine kernige Revolution. Aber die geht meist nach hinten los. Als zweites sich in einer Partei tätig machen die Veränderung heuchelt. Auch dieser Schuss geht nach hinten los. Zum Schluss kann man sich nur noch selber anspucken weil man sich für ein bisschen Knete und die eigene Eitelkeit prostituiert. POLITIK IST UND BLEIBT EIN SCHMUTZIGES GESCHÄFT! Man kann sich einem Verein anschliessen und wird auch da nur unfrei. Das einzigste, was gelingen kann wäre eine Genossenschaft in der jeder frei ist aber sich zusammen vorwärtswurstelt. Und dann gibt es noch als letzten Weg den eisamen Wolf. Den Freidenker und Freischaffenden. So wie ich es überwiegend ausübe.

Totale Freiheit wird man nur als Gärtner erreichen. Für den Magen einen Obst- und Gemüseabteil. Für die Sinne herrlich anzusehende und duftende Blumen. Habe ich etwas vergessen? Ja, Hühner, Schweine, Rindviecher usw. Braucht der Mensch diese Lebewesen überhaupt? Nein, die gesündesten Menschen leben von Früchten und Gemüsen. Ungekocht, so wie sie von der Natur zur Verfügung gestellt werden. Dann muss man nicht einmal Energie und Zeit aufzuwenden um diese herrlichen Naturprodukte zu versauen und unverdaulich und unnütz zu machen. Denn was dann hinten herauskommt ist nur noch saurer, stinkender Dreck.

Ohne Tiere reichen für eine kleine Familie ein Hektar Land. Für einen einzelnen weniger. Dann bräuchte man nur noch halbtags oder ein paar Stunden Sklavenarbeit annehmen um die notwendigen anderen Dinge zu kaufen die nicht im Garten wachsen. Vielleicht kann man auch etwas aus dem Überschuss aus dem Garten verkaufen. Schöne Blumen oder gesundes Obst an den versklavten Nachbarn. Dann ist man wirklich weitgehendst frei. Wenn man vegetarisch lebt und die natürliche Nahrung nicht durch kochen versaut bleibt man gesund. Alle die das Gegenteil behaupten werden fast immer von Vegetariern um Jahrzehnte überlebt. Natürlich ist ein stressfreies Leben wichtig. Sonst kann man auch als Vegetarier vorzeitig abdanken. Dies passiert viel den gestressten Nobelheilpraktikern. Wenn sie sich überhaupt an ihre eigene Regeln in Sachen Vegetarismus halten und nicht dazu Milch und Eierprodukte herunterschlingen. Milch ist ungesund und Eier genauso! Den Rest kann der geschockte Leser dem Internet entnehmen. Franz Konz, Walter Sommer, Herrmann Dörr, Norman Walker sind so einige Namen die man herausgoogeln kann. Mach dich kundig. Ein gesunder Lebensstil ergibt auch einen gesunden Geist. Man wird Durchblicker. Und du sparst viel Arztkosten.

Freitag, 10. September 2010

MEIN WEG ZUR BEFREIUNG

Wie versprochen will ich ab jetzt auch ein paar Versuche von mir selbst vorstellen  wie ich die persönliche Befreiung zu erreichen versuche. Ich weiss von zahlreichen E-mails an mich, dass viele Menschen einen Weg suchen der unabhängig macht. Wenn man allein ist geht das ohne weiteres. Aber wenn man Familie hat, so wie ich und vier Kinder grossgezogen hat, sieht das Ganze schon anders aus. Man ist mit Verantwortung vollbeladen und kann nicht einfach sagen, ab heute lebe ich autark oder pfeife auf Arbeit und lasse mich unterstützen.

Ich habe in meinem verzweigten Lebenswandel die Erfahrung gemacht, dass wenn die eine Türe zugeht, eine andere sich öffnet. Und diese Erfahrungen habe ich schon recht früh gemacht. Noch bevor ich geheiratet habe. Ich bin ein 68er und habe damals gegammelt. Das heist, ich habe auf der Strasse gelebt und bin in halb Europa per Autostop umhergezogen. Und immer, besonders wenn ich im Ausland ohne Sprachkenntnisse nicht weiterwusste, hat sich so nach zwei, drei Tagen plötzlich der Knoten gelöst und es ging weiter. Manchmal besser als vorher. Ich habe vertrauen in die lenkende Hand meines Schöpfers gewonnen. Durch Erfahrungen und nicht durch beten. Und so ist es bis heute geblieben.

Wie oft bin ich ins kalte Wasser gesprungen. Auch später mit meiner ganzen Familie. Und immer hat mir die unsichtbare Hand von oben geholfen. Ich habe oft unbewusst Gottvertrauen praktiziert und bin belohnt geworden. Immer ging es weiter. Und je tiefer ich in der Scheisse lag umso mehr war wieder mal ein "Wunder" fällig. Ich wurde zum Lebenskünstler. Dieses Urvertrauen, dieses Gottvertrauen, auch wenn du nicht an Gott glaubst, sondern nur an dich selber, lässt dich frei und mutig werden um auszubrechen.

Ich habe zwar ab und zu ganz gut auf Montage und auf dem Bau verdient. Aber reich bin ich nicht geworden. Dies schaffen scheinbar nur Schmarotzer. Aber ob die glücklich sind bleibt dahingestellt. Ich selbst habe meinen Zweitwohnsitz in Paraguay, Südamerika. Dies hat sich halt so ergeben. Offen gesagt, ich war in Deutschland selbstständig aber die Bürokratie ist mir auf den Keks gegangen. Und als man mir mein Kleingewerbe durch ein neues Gesetz unmöglich machte, habe ich mich ins Flugzeug gesetzt und bin nach Südamerika gegangen. Wie immer habe ich keine besonderen Pläne geschmiedet. Durch Heirat bin ich dann in Südamerika klebengeblieben. Aber bereut habe ich es noch nie.

Ich bin mit meiner Familie oft für Jahre in Deutschland gewesen. Weil ich nie viel Geld übrig hatte um etwas ausreichend grosses aufzubauen wovon ich mit meiner Familie davon leben könnte. Nun gut. Es war ein hin und her und hat uns nicht geschadet. Überall sind wir gut über die Runden gekommen. So nach dem System, "wenn die eine Türe zugeht, geht die andere auf. Aber eines konnte ich, da die ehemalige Deutsche Mark und auch der Euro hier in Paraguay etwas wert hat konnte ich in Paraguay etwas aufbauen. Und das wichtigste ist, ich habe ein Grundstück das 60 mal 24 meter gross ist und da werde ich meinen privaten Garten Eden aufbauen.

Ich habe eine 1,80 meter hohe Mauer herumgezogen. Weniger wegen den Nachbarn, denn ich wohne in einem Gemüseanbaugebiet nicht weit von der Hauptstadt. Und da ist die Welt noch halbwegs in Ordnung. Aber die Blattschneiderameisen sind wirklich ein grosses Problem für Anpflanzungen. Durch die Mauer kann ich sie unter Kontrolle halten. Dies erspart mir Gifteinsatz. Es ist ein kleines Grundstück aber für einen Vegetarier reicht es aus. Meine Familie sind zwar Fleischfresser, und ich toleriere dies auch, aber deshalb kann ich mich nicht  ganz autark machen. Tiere brauchen Platz und ein Kuh braucht hier zwei Hektar um ohne zusätzliches Futter zu überleben. Aber der Garten ist ja für mich. Für eine Betätigung im Alter neben dem Phifosofieren und dem auf die Computertasten zu klimpern.

Zur Zeit mache ich auch noch zusätzlich einen Ladenraum um einen grösseren, moderneren Lebensmittelladen aufzubauen. Die Supermärkte machen sehr grosse Konkurrenz. Da muss man schon etwas bieten. So fliesst das Geld von einem zum anderen und zum Schluss ist wieder für jeden etwas handfestes übriggeblieben. Für den Baustoffhändler, für die Helfer usw. Nur so nützt das Geld etwas. Das Geldbetrugssystem zum Faulenzen für Schmarotzer auf Kosten des Arbeiters ist allerdings ein unnützes Ding. Und dann wollen sie dazu noch Macht auf die Realwerteerzeuger ausüben. Nichts kann perverser sein. Ich habe mich innerlich schon lange davon losgesagt und überlebe auch mit Familie so recht und schlecht. Eigentlich bin ich ganz zufrieden. Und von meiner Familie vernehme ich keine Klagen. Natürlich ist nichts perfekt. Aber einen Druck von oben ist weitgehend ausgeschaltet. Wir sind relativ frei.

Unter der obigen Überschrift werde ich immer mal wieder meinen persönlichen Befreiungsweg einblenden. Mal sehen wie es angenommen wird?

Donnerstag, 9. September 2010

AUF DEM WEG ZUM GARTEN EDEN (AUTARKIE)

Wir Menschen sind Individuen. Wir haben aber auch ein Gruppenbewusstsein. Und dazu kommt das übergeordnete Bewusstsein das den Planeten Erde überspannt.  Und wir haben auch Anschluss an das universelle Bewusstsein. Umgangssprachlich GOTT genannt.

Ich bleibe hauptsächlich auf dem Gebiet der ersten beiden Bewusstseine. Nämlich dem individuellen Bewusstsein und dem Gruppenbewusstsein. Mit diesen beiden Bewusstseinen sind wir Erdverbunden. Die beiden anderen sind auf der materiellen Ebene nebensächlich. Sie werden hauptsächlich benützt um Intuitionen zu empfangen. Man kann sie weder mit leisen Tönen noch mit Anschreien erreichen. Da muss man den inneren Weg benützen. Nicht den Glaubensweg sondern den Wissensweg. Und den Wissensweg kannst du nur finden wenn du die Natur begreifst. Und um die Natur zu begreifen musst du sie beobachten, sie greifen, sie verstehen lernen. So wie es Viktor Schauberger und Sepp Holzer auf zwei verschiedenen Gebieten so überaus erfolgreich vorgemacht haben. (Man kann die Namen ausgoogeln, wenn sie noch kein Begriff sind).

Es wird immer der Fehler gemacht, dass man auf eine sogenannte Erlösung wartet. Aber da kann man lange warten. Erlösen muss man sich schon selber. Und wie geht das? Auf jeden Fall nicht mit Meditation oder beten. Sondern mit dem "in die Hände spucken". Indem man zuerst für sich selber das Paradies auf Erden aufbaut. Sich es daheim einfach gemütlich macht und nicht wegen jedem Dreck herumstreitet. Und dann zusammen mit der Gruppe (Genossenschaft) den Garten Eden realisiert. Und danach der ganze Volksstamm den Garten Eden aufbaut, und so ein Beispiel für andere Völker gibt und den ganzen Planeten zum Paradies erhebt. Wie gesagt, das geht nicht mit beten. In der Materie muss man schon Hand anlegen um etwas zu erreichen.

Wenn der innere Wille besteht um eine gerechtere und lebenswertere Welt aufzubauen geht dies nur im Miteinander. Mit Kommunikation und Kooperation. Also mit Schwätzen und zusammen anpacken. Wobei Schwätzen zweitrangig ist und das hinlangen das Wichtigste! Heute ist es ja umgekehrt. Da wird einseitig palavert um die Mitbürger übers Ohr zu hauen und anlangen sollen gefälligst andere. Na schön.

Aber im Grunde genommen muss jeder bei sich selber anfangen an den Garten Eden zu denken. Jeder wird eine etwas andere Vorstellung davon haben. Aber im Grossen und Ganzen dürfte man damit einverstanden sein, dass der Garten Eden tatsächlich ein Garten ist und sein soll. Ein von Menschen aufgebautes und bewohntes Paradies auf dem blauen Planeten und kein Hirngespinst irgendwo da oben. Der Garten Eden ist mit unseren heutigen Mitteln und Werkzeugen spielend leicht zu verwirklichen. Aber warum wird nicht Hand angelegt und in die Hände gespuckt um ihn zu verwirklichen? Was steht eigentlich dagegen? Eigentlich nur ein paar Schmarotzerhelden die mit künstlichen Systemen die Menschheit unter Druck setzt und psyschologisch versklavt.


Dieses Schmarotzerpack hat es fertiggebracht, dass es kein Bodenrecht für jeden gibt sondern Land teuer gekauft werden muss. Sie bringen es fertig, dass damit spekuliert wird mitsamt den Nahrungsmitteln die auf dem Boden angebaut werden. Dies wird seit römischen Zeiten so gehandhabt. Unter den germanischen Volksstämmen konnte jeder der daran Interesse hatte Boden erhalten den er in einem Tag umschreiten konnte. Dies geht heute aus zahlreichen Gründen nicht mehr. Aber ein bis zwei Hektar kann man auf jeden Fall für interessierte Menschen zur Verfügung stellen. Diese Menschen können dann mit ihrem Boden weitgehendste Autarkie erhalten. Wenn ein Bürger oder eine Familie das wirklich wünscht kann sie sich das realisieren. Vorausetzung ist dabei, dass man Vegetarier ist. Sonst langen ein, zwei Hektar Land nicht. Aber Vegetarier leben gesund. Von Millionen von Krebskranken dürfte kein einzigster Vegetarier dabei sein. Ausser sein Leben ist im Dauerstress.

Wenn sich zum Beispiel ganz Deutschland vegetarisch ernähren würde könnte ein Land von der grösse Bayerns ausreichen um die ganze deutsche Bevölkerung satt zu machen. Es gibt nichts produktiveres als ein Apfelsamen. Daraus wächst ein Baum und wieviel Früchte trägt der dann nach ca. 5 Jahren? Davon könnte man etliche Familien mit gesundem Obst versorgen. Die ganzen Monokulturen gehören abgeschafft. Die Tierweiden aufgelöst. Ein Garten mit Früchten, Nüssen, etwas Hanf für robuste Kleider und Seile usw. Zwischen den Gärten gehören Waldflächen in Gemeindeverantwortung. Wie frei kann man dann leben! Vielleicht werden andere Menschen, die keine Lust zur Landarbeit haben, ein Handwerk ausüben. Oder sich künstlerisch betätigen. Das Geld könnte man dann so langsam abhaken. Mit anderen Volksstämmen und Kontinenten wird getauscht, so wie es heute schon manchmal mit Entwicklungsländern getätigt wird. Immer mit dem Ziel beiden Seiten einen Gewinn zu bescheren. Also Kooperation. Kein Händlertum sondern Verständigung.

In meinem nächsten Post werde ich dann meinen eigenen Weg zur relativen Unabhängigkeit beschreiben. Ich habe ihn schon sehr lange innerlich vorbereitet. Jetzt erst kann ich ihn realisieren. Lebendige Beispiele sind immer am besten geeignet um andere zu ermutigen. Und wenn sie nicht den gleichen Weg gehen, so können sie doch auf andere Art ihre Befreiung suchen und auch finden.

Jetzt noch ein Link, den ich noch nicht einfügen kann da ich das Internet erst seit kurzem benütze und mir die Kenntnisse dazu fehlen. Aber man kann ja den Link selber eintippen. Hier ist er: --cosmopan.de--
Es gibt ein paar sehr gute Anregungen und auch Erkenntnisse über den Vegetarismus. Wenn Menschen frei sein wollen müssen sie auch den Rindviechern, den Schweinen und den Hühnern ihre Freiheit zugestehen. Fleisch ist nicht lebensnotwendig! Besonders sollte man im obigen Link den Namen "Walter Sommer" beachten. Ein Wegbereiter zum befreitem Leben.

Dienstag, 7. September 2010

KOMMUNIKATION UND KOOPERATION

Kommunikation und Kooperation sind die Grundbedingungen für ein anständiges Miteinander. Es ist der Weg der Evolution. In der Biologie und der Physik wurden diese zwei Faktoren inzwischen erkannt. Nur scheinbar nicht von den weltlichen Politikern und auch nicht von den Pharisäern, den hirnrissigen Glaubensbrüdern die mit ihrer Scheinheiligkeit mehr zerstören als aufbauen. Haben die Religionen überhaupt etwas aufgebaut, ausser hochragenden Palästen? Haben bisher die Politiker etwas aufgebaut ausser katastrofalen Geldsystemen und Bevormundungen, sprich Diktatur unter dem Deckmantel einer geheuchelten Demokratie?

Für Menschen gibt es keinen Kampf ums Überleben. Ausser bei Naturkatastrofen. Menschen sind auf Grund ihrer schöpferischen Eigenschaften die überlebensfähigsten biologischen Systeme die je geschaffen wurden. Ihr Bewusstsein war leer als sie auf die Erde ausgestreut wurden. Und sie haben von der ihnen umgebenden Natur gelernt. Die Natur war ihr Lehrmeister. Und niemand anderes. In der Natur ist der grosse Geist verborgen und hier kann man sich Erkenntnisse auch über sich selber erfahren. Natürlich zum ergänzenden Teil auch über Intuitionen. Hier lässt einem der grosse Meister nicht im Stich. Aber fragen und suchen sollte man schon.

Es gibt keine Auslese der Besten. Aber es gibt verschiedene Talente die sich auf dem jeweiligen Gebiet bewähren, in das sie durch äussere Umstände geführt werden. Die Kommunikation in der Verschiedenheit garantiert, dass man zusammen Wohlstand erreichen kann. Die Kooperation lässt Realwerte entstehen um sich das Leben gemütlich zu machen. Wie auch verschiedene Menschen verschiedene Talente haben so sind auch Volksgruppen mit verschiedenen Talenten gesegnet. Zum Teil beeinflusst auch die Umwelt die Überlebensfähigkeiten. Auch zwischen diesen Volksgruppen kann man alles miteinander lösen sofern Kommunikation und Kooperation gehandhabt wird. Krieg ist keine Lösung sondern Zerstörung. Also entgegengesetzt zu Evolution.

Menschen die sich unterjochen lassen und den Anfängen nicht wehren sind Sklaven. Und was für Lösungen bleiben Sklaven? Ein Aufstand ist möglich und gerechtfertigt  in Hinsicht der naturwidrigen Situation von Skaventum und Schmarotzertum. Anstatt mit dem Schwert zu kämpfen kann man verweigern. Anstatt sich einzeln zu wehren kann man sich vereinigen. Auch hier ist wieder Kommunikation und Kooperation gefragt. Offener Kampf erreicht meistens nur eine weitere Diktatur. Die Revolution muss von unten kommen und nicht von aussen oder von oben. Sie muss von ganzem Herzen gewünscht werden. Sie muss also vom Herzen kommen und dann mit Verweigerung und Unterspülung von den Unterdrückersystemen ausgeführt werden. Kampf ja, aber nur bei Notwehr.

Auch hier werden sich wieder begabte Führungspersonen herausschälen. Seht auf ihre Früchte um sie zu erkennen. Inzwischen ist der Mensch auf einer evolutionären Stufe angelangt um faulige Früchte zu erkennen. Nach dem Sieg über dem Schmarotzertum haben dann die Führer ausgedient und es werden Landschaftsgärtner und Handwerker sowie Freidenker als Entscheider herangezogen. Einer muss allerdings das letzte Wort haben. Und wenn der zu viel Unsinn entscheidet wird er eben wieder herausgekegelt. Also, wo liegt das Problem?

Freitag, 3. September 2010

POLITIK-GELD-RELIGION

Es gibt drei Dinge die in das Privatleben eines jeden einzelnen Menschen eindringen. Und das sind als erstes die Politik. Als zweites die Geldsysteme. Und als drittes die Religionen.


Was es mit den heutigen politischen Systemen auf sich hat brauche ich wohl nicht mehr zu beschreiben. Ausser, dass alle politischen Systeme auf Versklavung hinarbeiten. ALLE!

Deswegen schlage ich das VOLKSFÜHRERTUM OHNE HOFSTAAT vor. Denn der Hofstaat sind die Bürger. So wie ich es bisher grob dargestellt habe.

Was es mit den heutigen Geldsystemen auf sich hat brauche ich wohl auch nicht mehr zu beschreiben. In meinem Blog: "DER AUFBAU DES GARTEN EDEN"  --apfelwald.blogspot.com--zeige ich das geldlose Miteinander auf. Das GIB SO WIRD DIR GEGEBEN. In diesem Blog hier, der 3. Weg, versuche ich ein gerechteres Geldsystem aufzuzeigen. Es gab sie schon, die gerechten Geldsysteme. Sie wurden schon mehrmals auf verschiedene Arten in allen Zeitaltern praktiziert.  Aber leider war es da nicht möglich, dass Geld ohne Arbeit Kinder bekommt. Geld musste immer mit der Realwirtschaft geschaffen und ausgeglichen werden.Schmarotzertum kann sich da nicht anklammern und sich auf Kosten der Allgemeinheit bereichern.

Was es mit den Religionen auf sich hat ist nicht so leicht durchzublicken. Da muss man schon überkonfessionell sein. Denn Religionen ernähren sich vom Glauben. Sie sind verquickt mit den weltlichen Geldsystemen und der Politik im allgemeinen. Alle Religionen sind deshalb mehr oder weniger versaut! Für mich selbst kann nur das URCHRISTENTUM ein Beispiel für Religion geben. Alles andere sind weltliche Spielarten davon.

Ich möchte allerdings nicht falsch verstanden werden. Das Urchristentum ist keine Esoterik oder Exoterik, jeweils in Reinform. Sondern die Ganzheit. Alles zusammen. Die materielle Welt als Ausdruck des inmateriellen Bewusstseins. Und deshalb wussten die Urchristen, genauso wie die alten Germanen, dass der blaue Planet, die Erde, der Acker für den Garten Eden ist. Das Paradies!

Das Urchristentum und die germanische Weltsicht hat den Glauben an ein Paradies nicht in irgend einen Himmel verschoben, sondern ihren Planeten als Knetmasse erkannt auf dem sie sich beweisen müssen. In dem sie darauf das Paradies verwirklichen sollen. Für sie war der materielle "Klumpen" namens Mundo nicht ein dreckiger Batzen der zu nichts anderes nützt, als auf ihm herumzutrampeln, sondern es war heiliger Boden. Das Wissen darum, dass alles dem grossen Geist entspringt und es nichts schlechtes gibt, ausser man lässt es zu, hat sie zu Wissenden und nicht zu Gläubigen gemacht. Und das ist der grosse Unterschied zwischen religiösem Glauben und erdverbundenem Wissen.

Die alten Germanen hatten nur vor einem Angst, dass ihnen der Himmel auf den Kopf fallen könnte. Denn das hätte das Schlimmste für sie bedeutet. Denn sie hatten ja schon den Himmel auf Erden. Und trotzdem hat sich gerade diese Befürchtung realisiert. Denn auf Angstgedanken kommt die materielle Realisierung. Ein kosmisches Gesetz. Das verunreinigte Christentum, mit dem Himmelsglauben  von oben, ist buchstäblich in den Kopf der Germanen zwangsversetzt geworden. Schlimmer hätte es nicht kommen können. Und seitdem wurde mit ihnen ein Spiel getrieben, wie es grausamer nicht sein könnte. Sie wurden geistig und oft auch körperlich versklavt. Und heute dämmern sie dahin und lassen sich besabbern und ausnützen. Sie waren das letzte Bollwerk gegen den Schmarotzerpilz und werden deshalb auch die ersten sein die sich geistig befreien. Es liegt nicht an dem grossen Geist. Denn der ist ja in jedem Lebewesen, in jedem Dreckbatzen enthalten. Es liegt an der Grossartigkeit der Gedanken. An dem Respekt gegenüber dem grossen geistigen Führer,dem Schöpfer. An der Liebe zu jeder Kreatur.

ES GIBT NICHTS SCHLECHTES, AUSSER MAN LÄSST ES ZU!

Donnerstag, 2. September 2010

BEWUSSTSEIN, GENE UND BLUT

Der 3. Weg ist selbstverständlich für alle Menschen geschrieben. Als Deutscher bin ich natürlich meinem Volk verpflichtet und deshalb greife ich gerne auf das Germanentum zurück. Es ist viel zu wenig bekannt darüber und es wird viel verfälscht. Ich bin allerdings kein Historiker. Das Grundprinzip des Germanentums hat auch sehr viel mit dem Urchristentum zu tun. Allerdings zu dem heutig praktizierten Christentum hat es wenig Verbindungen. Denn das heutige Christentum ist total verdreht und zurechtgebogen. Da schreibe ich wohl keine Neuigkeiten.

In einer menschlichen Familie gibt es viele verschiedene Mitglieder. Sogar die Töchter und Söhne widersprechen oft dem Familienoberhaupt. Ob das die Mutter ist oder der Vater, spielt keine Rolle. Deswegen bekämpft man sich allerdings normal nicht bis aufs Messer. Ausnahmen bestätigen die Regel. Bei Notlagen hilft sich die Verwandschaft wenn es eine gesunde Familie ist. So sollte es auch bei den Völkern sein. Da ist allerdings der ganze Planet die Heimat. Im Grunde sind wir ja zumindest biologisch, egal welcher Hautfarbe, miteinander gleich. Zuerst sind wir Erdlinge und dann Volksangehörige und dann Familienmitglieder.

Die Menschen haben verschiedene Talente mitbekommen und ganze Volksstämme genauso. Sie könnten sich bei korrekten Beziehungen wunderbar ergänzen. Würde keine Hetzerei aus Intoleranz und bekannter Machtgier dazwischenfunken. Es gibt keine minderwertige Rasse. Aber es gibt fehlgeleitete Menschen und Menschengruppen. Alleine das Bewusstsein durch die Erziehung und Beeinflussung zurechtgebogen kann niederträchtig oder edel sein. Adoptiere ein kleines Indianerkind und erziehe es nach dem als richtig erkannten Regeln und es wird die Talente seiner Umgebung aufschnappen und sich das seine heraussuchen. Das hat also nichts mit Genen und dem Blut zu tun. Das hat etwas mit Erziehung zu tun.

Sperre ein Kind in einen Schafsstall und es wird sich wie ein Schaaf mit der Zeit verhalten. Sperre ein Kind mit Wölfen zusammen  und es wird sich wie ein Wolf benehmen. Das ist eine Tatsache. Nichts mit Genen. Nichts mit Blut. Das Bewusstsein kommt leer zur Welt und sammelt danach seine Eindrücke. Wenn es in einer Musikerfamilie zur Welt kommt kann es sein (muss aber nicht) dass es ein Musiker wird. Die ganze Rassentheorie ist für den Arsch. Zuerst das Bewusstsein und dann die Gene und das Blut. Die können allerdings verschieden sein. Denn die Gene richten sich nach dem Bewusstsein und nicht umgekehrt. Logisch, oder nicht?

Mittwoch, 1. September 2010

RECHTSSPRECHUNG UND GERICHT

Im VOLKSFÜHRERTUM gibt es keine Paragrafen sondern ein paar Regeln und das ist alles. Kleinkriminalität wird sofort nach beweiskräftiger Überführung pauschal abgeurteilt. Es gibt keine Strafen sondern Erziehungsmassnahmen in diesen Fällen. Es gibt auch keine Gefängnisse aber geschlossene Abteilungen für Wiederholungstäter die mit Erziehungsmassnahmen nicht mehr zu erreichen sind. Schwach darf ein Volksführertum nicht sein. Für nachbarschaftliche Streitigkeiten ist ein Schlichter zu bestellen. Bei Kapitalverbrechen tritt ein Schiedsgericht zusammen. Es wird von unbescholtenen und verantworungsvollen Menschen besetzt.

Todesstrafe gibt es nicht. Aber bei  allerschlimmsten Vergehen wie Hochverrat wird der Verräter aus der Allgemeinheit ausgestossen. Wie ein Kommentator angeregt hat ist ein Zeichen auf die Stirn zu tätowieren oder einzubrennen als Zeichen der Schande. Dann wird er enteignet und davongejagt.

Recht gesprochen wird also wieder mit gesundem Menschenverstand. Zu was hat man ihn. Wenigstens einige selbstverantwortliche Mitbürger. Und die werden sich schon herausschälen. Es wird also kein perverses Gesetzeswerk angewandt. Selbstdenken ist angesagt. Ein paar Regeln und dann hat sichs.

Bei Vergehen wie bei rot über die Ampel fahren wird das Auto für drei Tage eingezogen. An Ort und Stelle. Auch das ist eine Erziehungsmassnahme. Den Rest überlasse ich wieder den Erbsenzählern und den Neunmalklugen. Jedoch die wichtigste Regel wird sein: Das Regelwerk darf nicht überhandnehmen. Es muss für einen normalbegabten Leser ohne zu ermüden in einem Stück durchzulesen sein. Und alles muss so einfach gehandhabt werden, so dass sich auch ein Durchschnittsbürger selbstverteidigen kann. Einfaltspinsel bekommen einen Verteidiger gestellt. Habe ich etwas vergessen? Sicher eine Menge für den Rechtsverdreher. Ich trage es mit Gleichmut.

Sonntag, 29. August 2010

ZIVILSCHUTZ-MILITÄR

Die ganze militärische Struktur ist im 3. Weg auf reine Verteidigung aufgebaut. Da in Deutschland Geburtenrückgang herrscht ist keine Landeroberung wegen Nahrungsmittelerzeugung mehr nötig. Nur eines muss erreicht werden. Nach dem kommenden Niedergang der Besatzungsmächte hat Deutschland die einmalige Gelegenheit seine alten Grenzen wiederzuerlangen im Austausch von technischer und menschlicher Hilfe. Auf dieses Thema wird in kommenden Posts noch nähers darauf eingegangen. Jetzt will ich nur einen groben Überblick geben.

Also, Angriffskriege sind für Deutschland nicht in Betracht zu ziehen. Dies gewährt, dass man sich ganz auf Verteidigung konzentrieren kann. Das macht alles einfacher. Wie ich schon geschrieben habe, ist Deutschland ein Erfinderland. 80 % aller wichtigen Erfindungen geht auf Deutsche Grundlagen zurück. 7 % auf Frankreich usw. Das sieht man das deutsche Potenzial! Deutschland ist kein Händlervolk. Es hat die Kraft völlige Autarkie zu erreichen. Das ist das Wichtigste was man nach dem Crash einführen muss. TOTALE AUTARKIE!

Deutschland muss militärisch stark sein. Alles andere ist in unserer heutigen Situation Dummheit. In der ganzen Natur zählt Stärke. Dies ist nun einmal so. Und bis die Menschheit seine Stärke nur noch in Sportereignissen misst muss ein Volk eine unüberwindbare militärische Verteidigung aufgebaut haben. Da sind wir Deutsch ja Spezialisten. Unsere immer noch im Grunde technische und erfinderische Überlegenheit lässt uns wirklich eine grossartige und unangreifbare Verteidigung aufbauen.

Was sind nun die geeigneten Mittel für eine Verteidigung? Zuallererst muss unsere Zivilbevölkerung geschützt werden.  Dies geht am besten indem man unter die Erde geht. Berge ausbuddel und aushölt. Tief in den Untergrund wühlt und dann Luftreinigungssysteme, Algenplantagen, Wasserreserven usw. einrichtet. Dann kommt der Verteidigungswall.  Auch unterirdisch getarnt. Unerreichbar von Gift und Gas. Vollgestopft mit neuester Technik. Abwehrstrahlwaffen, Mikrowellen- und Schallwaffen ferngesteuert und natürlich auch Abwehrraketen die auch Interkontinentale Reichweite haben damit jeglicher Raketenangriff frühzeitig abgewehrt werden kann.

Auf See müssen wir modernste U-boote bereithalten. Wir sind keine Seemacht aber hier müssen wir unsere technologischen Talente voll ausnützen. Wir müssen diese U-bootmacht weitgehend geheimhalten. Sie wird das Schwert gegen interkontinentale Nachschubwege. Dem Feind müssen vor allen Dingen der Nachschub vereitelt werden.Andere Kriegsschiffe brauchen wir nicht. Die Zeit der verwundbaren Flugzeugträger und Schlachtschiffe ist passe.

Flugzeuge müssen wir nicht viele haben. Heutzutage benützt man Raketen und Drohnen. Auch Panzer sind keine strategischen Waffen mehr.

Und jetzt kommt das Wichtigste: Der SOLDAT, das Fussvolk. Als erstes muss ein Soldat ein Heimatgefühl haben. Ein Volksgefühl. Dadurch ist er motiviert seine ganze Kraft in die Verteidigung seines Volkes, seiner Freunde und seiner Familie einzusetzen. Und als zweites muss er in der Selbstverteidigung geschult sein. Und wie baut man solch ein Heer auf und wie wird es in Bereitschaft gehalten? Jeder männliche Bürger zwischen 18 und 30 Jahren muss an einem militärischen Grundlehrgang von einem halben Jahr teilnehmen. Ausnahmen sind nicht eingeplant aber möglich. Danach muss man alle zwei Jahre einen Auffrischungskurs von einem Monat absolvieren. Der Ton in der militärischen Ausbildung ist Kameradschaftlich und Teamwork wird in unserem heutigen technoloischen Zeitalter bevorzugt. Etwas Drill, aber nicht zum Abschrecken, kann das Salz in der Suppe sein. Nach Abschluss der Grundausbildung nimmt der Soldat seine Handfeuerwaffen mit nach Hause. Auch die notwendige Ausrüstung und Spezialbekleidung. Den Menschen muss Verantwortung gegeben werden. Nebenher muss natürlich ein Berufsheer laufen. Das ist wichtig um die technologischen Entwicklungen voll auszunützen mit Leuten die etwas von diesen Dingen verstehen und sich auf Lebenszeit damit beschäftigen,oder zumindest auf mindestens 10 Jahre auf Zeit. Auf diese Weise ist bei einem Angriff sofort ein Riesenheer aufgebaut. Mann zu Mann kampf ist noch nicht vorbei. Der Feind kann jederzeit einen Sturmangriff mit Soldaten ausführen. Diese Gefahr besteht vor allen Dingen aus dem Osten. Die USA hat bald ihre Weltmachtsansprüche verloren. Dieser Menscheneintopf wird wenig motiviert werden können um alles herzugeben für ihr Land. Die Vereinigten Staaten verfaulen von innen heraus. Die haben bald mehr Sorgen die eigenen Bürger in Zaum zu halten, weil die so langsam wissen wie und von wem sie verarscht und versklavt werden.

Die Berufssoldaten sind auch zu gleicher Zeit im Zivilschutz tätig. Bei Naturkatastrofen usw. Wie gesagt. Es geht noch nicht ohne militärische Kraftmeierei. Allerdings nicht mit Faschingsparaden usw. Es muss ein moderner Haufen aufgestellt werden der aus echten DEUTSCHEN PATRIOTEN gebildet werden muss. Hier ist noch viel Nachholbedarf vorhanden. Aber....nichts ist unmöglich!

Montag, 23. August 2010

WEITERE BEMERKUNGEN ZUM FÜHRERSYSTEM

Wie du bemerkt hast, lieber Leser, werden hier keine Tagesthemen erörtet sondern es wird versucht Alternativen zu finden. Eben den dritten Weg. Natürlich schreibe ich subjektiv und richte mich ganz wenig nach anderen Systemen. Ausser vielleicht nach dem germanischen Führersystem. Bitte erschreckt nicht. Nur weil Hitler den falschen Weg gegangen ist muss ein Führersystem nicht falsch sein. Hauptsächlich nicht das germanische. Da werden die Führer ja erst aktiv wenn sie gebraucht werden. Ansonsten sind sie erdverbunden innerhalb ihrer Familie und ihrem Umfeld. Dies ist das allerwichtigste um die Sucht nach Macht in Grenzen zu halten. Für Routinearbeiten braucht man keine Führer und keine Schwätzer. Und so können Führer auch nicht hinter dem Rücken von den Bürgern ihre eigene Suppe kochen. Schmarotzer und Intriganten werden in so einem System nicht hochkommen. Es fehlt der "Hofstaat".

Und noch etwas Gutes hat so eine dezentral gestaffelte Führungsorganisation. Wenn sich zwei Stämme in die Haare kommen sollten bleibt das Problem örtlich begrenzt. Meistens können die anderen Führer den Streit zwischen zwei befehdeten Parteien schlichten. Wenn jedoch ein Eindringling von aussen kommt kann das Führungssystem sofort auf Notfall schalten und eine Volksführerversammlung veranstalten. Der Oberführer, der ja ansonsten sehr wenig zu tun hat , wird eingeschaltet. Unter Umständen muss auch ein neuer Oberführer kurz gewählt werden. Dass dies eine herausragende, charismatische Person sein sollte dürfte wohl klar sein. Aber die Stammesführer sind bewährte Leute und wissen schon wen sie in ihrer Mitte als ihren verantwortlichen Führer respektieren können.

Dieses System ist sehr einfach und deshalb hat es Jahrhunderte, wenn nicht zu sagen, Jahrtausende unter den verschiedenen Germanenstämme funktioniert. Die Germanen waren Eigenbrötler. Die ersten wahrhaftigen Anarchisten. Aber eines haben sie gewusst: Ein wirrer Haufen ohne eine bodenständige Führung kann keine Richtung finden und sich bei Notlagen nicht verteidigen.

In meinem nächsten Blog werde ich dann die Verteidigungsorganisation (nicht Militär sondern Zivilschutz) vorstellen.

Vielleicht hast du bemerkt, lieber Leser, dass ich meinen zweiten Blog. "DER AUFBAU DES GARTEN EDEN" wieder weiterführe. Da wird auch das GELDLOSE SYSTEM ausgearbeitet. Wen es jemand interessiert soll er sich mit den Ideen  dazu kritisch auseinandersetzen. Denn das geldlose System ist erst dann einführbar wenn man auch das zinslose System satt hat und nicht mehr braucht. Weil es einfach nicht mehr dem fortgeschrittenen Geist entspricht.

Samstag, 21. August 2010

KAMPFPAROLE 2

Das grösste Problem ist die Verzettelung. Es muss ein Ziel ausgmacht werden. Und was ist in Wahrheit das grösste Problem was den Menschen in allen Völkern zu schaffen macht. Ja, soweit ist es gekommen. Es ist das Geld- und Finanzsystem. Alle Völker haben sich diesem System untergeordnet. Und deswegen ist es so stark ins Bewusstsein getreten, so dass Alternativen undenkbar sind.

Es sind zwei Dinge die am System nicht korrekt sind. Und das sind die Zinsen und das Börsenspiel, die Spekulation. Ich will jetzt nicht mehr erklären, warum das so ist. Dazu gibt es für den aufgeweckten Menschen genug Informationen.

Boykottiert die Banken! Beteiligt euch nicht am Börsenspiel! Dies alles schadet am Ende euch selber und kommt nur ein paar Schmarotzern zugute. Macht diese Instutionen öffentlich fertig. Deckt die Schweinereien auf. Macht sie mit einfachen Sätzen und Stichwörtern publik.

Und dann nennt Ross und Reiter. Die Männer hinter den Banken. Die Oberspekulanten an der Börse. Sie alle schmarotzen ohne einen Handstreich zu tun. Sie wuchern mit Realwerten und sorgen für Mangel. Sogar Grundnahrungsmittel sind vor ihnen nicht sicher. Deshalb existiert der Hunger in der Welt. UND NUR DESHALB!

Handelt verdeckt. Seid nicht blöde. Noch sind die Schamrotzer zu stark. Aber sie werden fallen. Jagt sie in die Ecke. Macht ihnen Angst. TODESANGST!

Freitag, 20. August 2010

ABKOPPELUNG VOM EURO

Wir Deutschen können nicht die ganze Welt beglücken. Um normale, gutnachbarliche Beziehungen zu haben müssen wir zuerst das deutsche Haus aufräumen. Wir müssen auch wieder selbstbewusst werden um von unseren Nachbarn als vollwertige Partner angesehen zu werden. Das heisst, das deutsche Nationalgefühl muss wiedererlangt werden. Wir müssen unseren Schuldkomplex ablegen. Wir haben lange genug im Schatten gestanden und die ganze Welt bezahlt.

Das Schwierigste wird die Abkoppelung vom Euro und die Einführung eines zinslosen und börsenlosen Geldsystems in Deutschland sein. Hitler hatte die Reichsmark abgekoppelt und damit den Anfang vom Ende des Deutschen Reiches eingeleitet. Er hat sich vertan im Widerstand der Geldelite gegen einen Abtrünnigen den man nicht mehr ausnehmen kann. Jetzt kommt aber bald die Chance des Jahrhunderts um in Deutschland wieder ein zinsloses Geldsystem einzuführen. Nach dem kommenden Geldcrash kann man das Chaos ausnützen. Viele Länder werden sich gegen Zins wenden. Das Spiel wurde inzwischen durchschaut. Das wichtigste Ziel für die Reichsbewegung , also für die Befreiung, wird die Zerstörung des Wuchersystems sein.


Ja, lieber Leser, die Reichsbewegung ist ein Teil des dritten Weges. Wir müssen wieder das DEUTSCHE REICH auferstehen lassen. Nicht das Nazitum. Das ist vorbei. Und wenn wir unsere wahre Geschichte erfahren wissen wir auch was wir aufbauen müssen. Die Philosofie und die vergangene Geschichte des wahren Germanentums bilden einen Kreis und wir werden wieder wissen was unsere Aufgabe innerhalb der Menschengemeinschaft ist. WIR SIND DAS ERFINDER UND PHILOSOFENVOLK!

Donnerstag, 19. August 2010

BEMERKUNGEN ZUM FÜHRERPRINZIP

Es geht einfach nicht anders. Ich muss nochmals auf die Wichtigkeit eines Führersystems aufmerksam machen. Das Wort FÜHRER hat ein "Geschmäckchen", ich weiss. Aber man kann nicht ewig schlechten Erfahrungen und Vorurteilen Raum geben. Einmal muss man damit abrechnen und dann Schluss machen. Die Gegenseite hat absichtlich das Führerprinzip schlechtgeredet und die Demokratur als Volksgerecht angepriessen. Ich glaube, dass dieses Spiel so langsam durchschaut wird.

Die grösste Falle in der Demokratie ist das Parteiensystem. Wenn einmal zwei grosse Parteien entstanden sind kann man sie fast nie mehr vom Sockel stossen. Eine Partei kann leicht von Lobbysten unterwandert werden. Genauso gut natürlich auch eine zweite und dritte Partei. Diese ganzen Parteien unterscheiden sich dann zueinander nicht viel mehr wie ein Kottlet von einem Schnitzel. Der Grundstoff ist immer der gleiche. Egal was man für eine Partei wählt, man wählt immer die gleichen Pappenheimer und Marionetten. Neue Parteien werden aufgesogen und dürfen Zünglein an der Waage spielen. Aber auch nicht mehr. Der Wählerwille wird verwässert.

Das zweite Problem in Demokratien sind die Schwatzbuden, die sogenannten Parlamente. Hier wird die Verantwortung verteilt die normal der Parlamentsvorsitzende tragen müsste. Wenn was ist hat keiner schuld. Es wird geschumpfen und gegeifert aber hauptsächlich geschlafen. Vielleicht muss sogar einer manchmel den Hut nehmen aber die Karawane trampelt unbeeindruckt weiter.  Anstatt wichtige Entscheidungen zügig durchgezogen werden diskutiert man sie zu Tode und es wird am Ende eine Maus daraus. Widerlich.

Bei dem Führerprinzip sind Einzelpersonen aus Fleisch und Blut am Werkeln. Man kennt ihre Gesichter und ihre Macken. Sie sind voll Haftbar für Ihre Entscheidungen und können sich nicht hinter einem Schwätzerhaufen namens Parlament verstecken. Wenn sie Mist gebaut haben werden Sie abgesetzt. Der Unterschied zwischen einer Diktatur wie unter dem Hitlerregime. ist, dass die eingesetzten Landesführer und die Genossenschaftsführer ein Absetzungsverfahren einleiten können wobei auch der Bürger Einfluss über die Genossenschaftsleiter hat. Die Machtausübung ist Zentral und Dezentral. Das eine überwacht das andere.
 
Da es im Führersystem keine Legislaturperioden gibt kann ein guter Führer gehalten und ein schlechter ausgemerzt werden. Es gibt nur Vorteile dabei. Der Präsident und die Landesführer müssen nicht immer auf ihrem "Thron" sitzen. Wenn keine Entscheidungen anliegen können sie ihre Zeit daheim mit ihrer Familie und den Nachbarn verbringen. So bleiben sie auf dem Teppich und heben nicht ab. Das sorgt dafür dass Machtgefühle in Grenzen bleiben. Für Routineangelegenheiten sind Sachbearbeiter zuständig. So, dies ist ein grober Rahmen für eine volksgerechte Politik. Halt! Ich will das Unwort POLITIK nicht allzuoft in den Mund nehmen. Ich will es VOLKSFÜHRERTUM nennen.

Es ist eben so, eine Volksmasse kann keine übergeordnete Verantwortung übernehmen. Die Volksmasse sind Menschen die nicht Führen oder Entscheiden können. Sonst würden sie sich für entsprechende Posten bewerben. Ihre Talente liegen auf einem anderen  Gebiet. Ich hoffe, dass ich mich klar genug ausgedrückt habe. Eines muss ich noch dazu sagen: Das Wichtigste ist die Einfachheit. Je einfacher desto stabiler.

Mittwoch, 18. August 2010

KAMPFPAROLE 1

Der Zug ist abgefahren aber noch ist nicht alles verloren.

Die grösste Waffe der Weltversklaver ist die Angst. Die kann man auch benützen um den Feind Angst beizubringen. Bedroht sie durch Massenkundgebungen per Flugblätter. Bleibt immer anonym. Seid nicht fassbar. Verdeckte Aktionen sind angesagt. Wühlt auf. Macht spektakuläre aber anonyme Aktionen. Schädigt und verletzt auf keinen fall den einfachen Bürger. Verteilt Nadelstiche. Geht konspirative Verbindungen ein. Ich weiss, das klingt volksverhetzerisch. Deshalb, wendet keine körperliche Gewalt an sondern macht intelligente Schachzüge. Das Grundgesetz erlaubt Gegenwehr wenn die Demokratie in Gefahr ist. Aber glaubt ja nicht dass ihr vor Gericht Erfolg erreichen könnt. Die lachen sich hinter eurem Rücken höchstens krumm.

Versteckt Lautsprecher in den Fussgängerzonen und weckt das Volk auf. Lasst sie die Lautsprecher finden. Egal. Die Wirkung ist trotzdem hervorragend um Aufmerksamkeit zu erreichen. Bis die Gegner 20 leistungsfähige ferngesteuerte Lautsprecher finden ist der Bürger schon versaut und infisziert. Ein aufgewachter wird immer mehr Sauereien aufspüren und für die Versklaver verloren sein. Steckt die anderen an. Macht einen Massenbewegung daraus. Es ist eure letzte Chance.

Sonntag, 15. August 2010

DAS WAHLSYSTEM DES DRITTEN WEGES

Das Wahlsystem ergibt sich aus den vorhergehenden Ausführungen. Es gibt keine Demokratie. Keine Parteien. Nur Anhänger und Freunde von Menschen die sich der Verantwortung stellen um Führungsaufgaben zu übernehmen.

Die Wahlkreise sind natürlich gewachsene Genossenschaften. Auch hier will ich nur einen Überblick geben und nicht in die technischen Einzelheiten eingehen. In notwendig gewordenen und in zeitlich unregelmäsigen Zusammenkünften der Genossenschaftsmitglieder werden alle Probleme besprochen und auch Genossenschaftsleiter und solche die es werden wollen ausgerufen und gewählt. Es werden die Namen der vorgeschlagenen Genossenschaftsleiter ausgerufen und jeder anwesende geht in eine Kabine und macht das berümte Kreuz auf den Namen seines Idols. Bei unentschieden wird eine Stichwahl an einem anderen Tag gemacht.

Wahlberechtigte sind alle anwesenden. Auch Kinder wenn sie schon den Vorgang verstehen können. So werden sie schon früh an gemeinschaftliche Verantwortung gebunden. Und selbstverständlich Frauen die sich auch als Genossenschaftsleiterin aufstellen lassen können. Es gibt für Genossenschaftsleiter keine Altersbeschränkungen. Sie werden auf unbestimmte Zeit gewählt. Sie können jederzeit abtreten. Wenn sie sich als unfähig oder moralisch fehlerhaft erweisen werden sie in einer einberufenen Versammlung abgewählt.

Die Genossenschaftsleiter wählen auf die gleiche Art einen Landesvorstand. Die Landesgrenzen werden hauptsächlich durch sprachliche Eigenschaften (Dialekte) begrenzt und gebildet. Historisch gewachsene Strukturen sind zu respektieren.

Die Landesvorstände wählen einen Präsident. Alle vorhergehend beschriebenen Wahlprozesse und die unbeschränkte Zeitdauer für eine als Führer eingesetzte Person gilt für alle Führungsstufen. Auch natürlich der Absetzungsprozess bei ungeeigneten und moralisch fehlerhaften Personen.

Jeder Führer haftet persönlich mit seinem Vermögen und mit seinem Leben für das Wohlergehen seiner Mitmenschen in seinem Geltungsbereich.

Zusammnekünfte der Führer finden nur bei aktuellem Anlass statt. Ansonsten sind die Führer Menschen unter Menschen und stehen daheim in ihrer Familie ihren Mann. Somit bleiben sie dem Volk verbunden und heben nicht ab. Die täglichen Routinearbeiten und sonstige Staatsangelegenheiten werden von eingesetzten Bürgern übernommen. Auch die sind haftbar für ihre Tätigkeiten.

Somit habe ich meiner Schuldigkeit als Ideen- und Anregungsgeber entsprochen. Den Rest überlasse ich wiederum den Erbsenzählern und Neunmalklugen.

ALLGEMEINE ZUSATZBEMERKUNGEN

Lieber Leser, wenn ich so oft von Germanentum spreche will ich damit unsere Vorfahren Ehren. Das Germanentum wurde durch den Feindeseinfluss nach den zwei Weltkriegen verstellt und herabgezogen. Natürlich will ich hier keine vollständige Geschichte der alten Germanen aufwärmen. Die kann man am besten aus der Literatur des 3. Reiches Deutschlands entnehmen. Auch will ich hier keine germanischen Gebräuche vorstellen, sondern den germanischen Geist wieder auferstehen lassen. Dieser ist immer noch da! Nur zugedeckt durch Manipulation.

Das Nazitum im 3. Reich hat wenig mit echtem Germanentum zu tun. Auch die Rassentheorie im 3. Reich war lächerlich. Der Geist hängt nicht von einer Rasse ab sondern von der geistigen Entwicklung eines jeden einzelnen Menschen und die kann man jederzeit durch Bildung (Wissen) nachholen. Die Gesinnung ist wichtig. Religionen stören da nur. Allerdings hat Jesus Christus die germanische Geisterkenntnis und Geisteinstellung punktgenau getroffen. Wenn man schon den Christlichen Glauben und vor allen Dingen Jesus verehrt sollte man sich mit dem Urchristentum beschäftigen. Dann wird man unweigerlich auch die germanische Lebensart und Philosofie darin finden und respektieren und vielleicht sogar Ehren und vor allen Dingen verstehen.

 Der grosse Unterschied zwischen dem christlichen Glauben und der germanischen Gotteserkenntnis besteht darin, dass der alte Germane den blauen Planeten als Himmel verehrte und wusste dass alles darauf nur ein Teil des grossen Geistes ist. Die Christen haben den Himmel unerreichbar in die Höhe verschoben und damit wird die Mutter Erde als materieller Dreck aufgefasst und auch dementsprechend so behandelt.  Mehr brauche ich wohl nicht zu sagen. Die restliche germanische Einstellung wird immer mehr in meinem Blog beleuchtet und ersichtlich werden.

Das Deutsche Volk hat eine besondere Verantwortung. Es hat eine sehr grosse Geschichte und viele hohe Geister inkarnierten und inkarnieren in unserem Volk. Das liegt an der deutschen Sprache die im morphogenetischen Feld, dem Astralkörper unseres Planeten, grosse Spuren hinterlassen hat und deshalb grosse Geister anzieht. Wir sind das Erfinder- und Philosofenvolk des blauen Planeten. Es liegt nicht am Blut und auch nicht an der Rasse sondern am Geist der sich in unserer Sprache und unserer Geschichte ausdrückt.Wir sind kein Kriegsvolk und sollten die Finger von Eroberungszügen lassen. Aber wir müssen uns auch verteidigen können. Deshalb sind Waffen in unserer Zeit leider noch zu schmieden. Aber vor allen Dingen sollten wir uns auf die geistigen Waffen spezialisieren. Der Feind arbeitet natürlich auch mit diesen Waffen. Aber da er Lügen benützt wird er fallen. Die Wahrheit hat bisher immer zuletzt gesiegt. Dies ist unsere Siegeserkenntnis die uns Mut gibt. Die uns zu Helden werden lässt. Aus der Asche wird der Phönix steigen. Es wurde vorausgesagt und ist logisch begründbar. Es lebe Deutschland. Es lebe der germanische Geist!

GELDSYSTEME FÜR DEN DRITTEN WEG

Gleich im voraus, Geld ist für die Zukunft des Menschen so unnötig wie ein Kropf. Trotzdem möchte ich ein halbwegs gewohnheitsmässiges Geldsystem vorstellen das von den jetzigen Trotzköpfen und Gewohnheitstieren vielleicht angenommen werden kann. Über das vollkommen geldlose System werde ich mich dann in einem späteren Post auslassen.

Das jetzige Geldsystem muss total ausgemistet werden. Ich verzichte auf Kritiken am alten Schmarotzergeldsystem und fange gleich an das GERMANISCHE GELDSYSTEM vorzustellen. Natürlich nur das Rohgerüst. Alles andere überlasse ich den Erbsenzählern und Neunmalklugen. Ich will nur Ideen und Anregungen geben.


1.) Das Geldsystem ist keine Privatangelegenheit sondern ein Werkzeug für die jeweilige Volksgemeinschaft.

2.) Es gibt keinen Zins und keine Börsen!

3.) Das Geld ist Arbeitszeitgedeckt und nicht von irgendwelchen Spekulationsobjekten wie Gold abhängig. (Beispiele für Arbeitszeitliche Gelddeckung im Internet. Stichwort: Drittes Reich Deutschland usw.) Auch aus gutem Grund ist verbotene Literatur darunter. Lesen ist aber noch nicht verboten worden. Hier eine kleine Steigbügelhilfe: Eine deutsche Reichsmark ist gedeckt durch eine Arbeitsstunde.

4.) Die Banken sind Genossenschaftliche Institutionen die direkt der Staatlichen Geldkontrollbehörde untergeordnet sind.

5.) Unternehmerkredite werden von den Genossenschaftsbanken zinslos erteilt. Es wird eine kleine Gebühr erhoben. Es sind immer nur Anschubskredite und niemals Spekulationskredite. Übersteigt der Unternehmerkredit die Genossenschaftskapazitäten springt die Übergeordnete staatliche Geldkontrollbehörde ein.

6.) Private Kleinkredite (Anschaffungskredite) werden auch durch die Genossenschaftsbanken gegeben. Wiederum gegen eine kleine Gebühr. Die Rückzahlung erfolgt im Rahmen der Möglichkeiten des Kreditnehmers.

Jede Arbeisstunde wird mit mindestens einer Deutschen Mark abgegolten. Alles andere wird den freien Marktkräften überlassen.

Also kann jeder mindestens eine Mark pro Stunde verdienen wenn er sich nützlich macht. Wenn einer nichts arbeitet soll er halt Pflastermalen und sich dem Spenderwillen der Leute anvertrauen. Für kranke Menschen gibt es immer eine Grundversorgung und ein Taschengeld. Für Rentner eine Staatliche Zuwendung die seinem durchschnittlichen Einkommen der letzten 5 Jahre entspricht. Eine Höchstzuwendung ist natürlich abzustecken. Das Rentenalter muss angepasst werden. Die wo nie etwas gearbeitet haben bekommen eine Grundversorgung in Naturalien und Taschengeld. Aber erst ab Arbeitsunfähigkeit. Faulheit wird nicht belohnt. Lebenskünstler haben schon immer eine Möglichkeit gefunden um auch ohne Arbeit zu überleben. Lassen wir ihnen diese Freiheit.

Mindestarbeitszeiten werden an dem tatsächlichen Bedarf angepasst. Es gibt keine Arbeitslosen. Wenn Überkapazitäten entstehen wird die Arbeitszeit allgemein gekürzt.

Allgemeingut wie Grund und Boden, Wasser, Luft und Energie ist für alle kostenlos.
Grund und Boden wird in einem vernünftigen Rahmen zur Verfügung gestellt. Landwirtschaft wird mit bis höchsten 30 Hektar für jeden ermöglicht. Das Kleinbauerntum ermöglicht höchstmögliche Autarkie für jeden der daran interesse hat. Gewerbe- und Privatflächen werden je nach Bedarf eingeteilt.

Da Wasser und Energie Allgemeingut sind kommen keine Kosten auf. Die Lohn- und Materialkosten trägt die Staatskasse. Es ist ein rein viritueller Vorgang. Die Arbeiter werden natürlich mit Reallöhnen ausbezahlt. Aber auch hier ist natürlich elektronisches Geld möglich. Geld ist  nur eine Illusion. Funkts so langsam?

Luft kostet nichts. Nur etwas Atemenergie. Also kein Thema.

Konzerne werden zerschlagen und zu übersichtlichen Unternehmen umgeformt. Grossunternehmen sind in Staatshand. Unternehmen werden nur bis zu einer Höchstzahl von 1000 Arbeitnehmern erlaubt. Kleinunternehmertum ist angesagt. Die Privatentnahmen eines Unternehmers wird an seinen Erfolgen gemessen. Nach Abzug des Unternehmeranteils und den Betriebskosten und einem gesunden Finanzrahmen wird der Überschussbetrag prozentual an die Arbeitnehmer verteilt. Je nach Lohnhöhe.

Wird ein Unternehmen zu gross so findet eine Zellteilung statt oder der Staat übenimmt das Grossunternehmen.

Für gewerbliche und private Mietkosten wird ein genossenschaftlicher Mietspiegel herausgegeben an den man sich zu halten hat. Der Staat kann sich aus diesen Dingen heraushalten.

Dies alles wird natürlich noch durch Anregungen von Kommentaren ausgebaut und abgeschliffen. Lassts funken, Leute!

Samstag, 14. August 2010

DAS GERMANISCHE FÜHRUNGSSYSTEM

In dem freien germanischen Bürgertum wurden geeignete Führer von den Sippschaften (modern Genossenschaften) gewählt und die mussten für ihre Entscheidungen mit ihrem Leben und Vermögen haften. Bei Unvermögen wurden sie wieder ausgeschieden bevor der Schaden zu gross wurde.

Wenn Probleme von aussen auftraten kamen die einzelnen Sippenführer (Genossenschaftsleiter) zusammen und wählten einen Stammesführer aus ihrer Mitte der sich bewährt hat. Diese Stammesführer wählten einen Volksführer wenn Konflikte mit anderen Völkern auftauchten. Alle Führer waren voll Haftbar für ihre Entscheidungen.

Wenn die anstehenden Probleme gelöst wurden gingen alle Führer wieder an ihren Herd zurück und pflegten ein beschauliches Zusammensein. Regelmässige Zusammenkünfte fanden nicht statt. Es gab so auch keine Verschwörungen. Auf diese Weise war das Volk in den Entscheidungen mitbeteiligt aber ein kluger, mutiger Führer zeigte den Weg und die Richtung an.

Bei gravierenden Streitereien und Regelverstössen wurde ein Schiedsgericht ausgerufen das von moralisch gefestigten, unbefangenen Bürgern gebildet wurde. Es wurde Recht gesprochen und der Richterspruch wurde unverzüglich ausgeführt.

Man lebte mit den Zyklen der Natur und sah in allem das Wirken von dem grossen Geist. Man wusste, dass man diesen Geist auch im Innern fühlen konnte und brauchte daher keine Pharisäer und keine Gaukler. Man kannte die Heilkräfte der Natur und die Lebenskraft im allgemeinen. Wenn man sie vergisst und sich falsch verhält wird man von der Natur zurechtgebogen. Dazu brauchte man keinen Arzt um ein gesundheitliches Problem zu suchen. Man leckte eben seine Wunden und suchte sich ein erleichterndes Kräutlein in der Natur.

In meinem nächsten Post untersuche ich die Geldsysteme.

Freitag, 13. August 2010

HERZLICH WILLKOMMEN

Lieber Leser, herzlich willkommen in diesem Blog. Dieser Blog wurde zu Propagandazwecken für den 3. Weg in das Internet gesetzt. Er will die Massen erreichen und nicht die Erbsenzähler und  theoretisierenden Klugscheisser die noch nie die Welt bewegt haben. Immer haben die Massen, gelenkt von klugen, begabten und vorausschauenden Führern die grossen Kämpfe für sich entschieden. Von Führern die sich mehr von ihrem gesunden Menschenverstand und ihrer Gossenbildung, aber auch durch vielseitigste Selbstbildung sich eine Führerpersönlichkeit angeeignet haben.  Sie wurden auf Grund ihres wechselvollen Lebens in der erkämpften Realität abgschliffen und wurden dadurch zu Diamanten. Hart und schön zugleich. Strahlende Lichtkraft die jeden antrainierten Schulverstand ins nichts verblassen lässt.

In diesem Blog werden die Diamanten angesprochen. Aber auch die Volksmassen. Beiden wird dieser Blog gewidmet. Die Führer finden hier Anregungen um die Massen zu erreichen. Denn ohne Fussvolk ist ein Führer machtlos. Und die Massen ohne Führer ziellos.

Den Führern kann ich am wenigsten beibringen. Aber trotzdem weiss jeder Führer, dass er nie auslernt. Nie auslernen darf. Faulpelze und Schwätzer wie in den demokratischen Schwätzerparlamenten werden nie Führungseigenschaften entwickeln. Sie werden immer zu speicheleckenden Affen für die Schmarotzerelite im Hintergrund degenerieren. Selbstachtung kennen sie nicht. Und am wenigsten Ehre und Volksverantwortung. Sie sind Läuse im Pelz einer Volksgemeinschaft. Sie sind das Letzte.

Die Massen kann man nicht mit geschliffenen Sätzen und abgelesenen Reden beeindrucken. Das Volk will mit Emotionen und kräftigen Betonungen angesprochen und angestachelt werden. Sie wollen Klartext. Und meistens verstehen sie auch nicht verschachtelte und mit Abiturgeschwätz vollgepackte Sätze. Sie wollen die einfachen Zusammenhänge verstehen und auch den einfachen Folgerungen daraus ihrem Idol aus dem Mund förmlich saugen.  Der Führer muss den Massen im wahrsten Sinne des Wortes die Brust geben.

Den 3. Weg muss man erkämpfen. Der schmarozende und versklavende Feind im Hintergrund wird nicht freiwillig das Feld räumen. Wenn man die Massen hinter sich hat wird jede Waffengewalt die sich den Massen entgegenstellt hinweggefegt. Wenn die Masse ihren Schlachtruf zur Berfreiung ausstösst beginnt für die schmarotzende Geldelite das Zähneklappern. Diesmal haben sie die ganze Welt gegen sich. Das ist mal gewiss.

Das Internet das zuerst für das Militär gemacht wurde wird jetzt den Mächtigen zum Alptraum. Und wenn man es abstellt ist es zu spät. Es ist schon zuviel Vorarbeit geleistet worden. Die unbequeme Saat ist aufgegangen. Von begabten Führern muss nur noch das vollreife Feld abgeerntet werden. Der Aufstand kann beginnen.

In meinem nächsten Post werde ich dann die Grundprinzipien für den 3. Weg vorstellen. Sie sind sehr einfach und auch für die Massen zu verarbeiten. Ja, sie entsprechen dem natürlichen Volkswillen und Empfinden. Die Grundprinzipien haben nichts mit Politik zu tun. Am allerwenigsten mit Nationalsozialismus und sonstigem Sozialismus. Nichts mit Kommunismus und am allerwenigsten mit Kapitalismus sondern mit Individualismus mit Verantwortung gegenüber der Volksgemeinschaft. Es ist ein urgermanischer Weg. Jahrtausende von unseren Vorvätern praktiziert. Die Germanen waren eine auf dem Boden stehende Kultur. Sie wollten das Paradies auf Erden aufbauen und erleben. Sie hatten nur davor Angst, dass ihnen der Himmel buchstäblich auf den Kopf fallen könnte. Diese Befürchtung ist mit dem Christentum eingetreten. Der himmlische Heidengott ist in ihre Köpfe zwangsversetzt worden. Der Bodenständige Geist wurde in die Flasche gesperrt. Jesus betrogen und verkauft. Aber seine Worte wirken noch. Denn sie sind urgermanischer Geist.